Nr. 62 // 11.03.2024

Teilgenommene Chöche: 14

Abigchef:

Lenz

Fotos vom Menü

Das Menü:

Wenn der Lenz schon im März kommt

Für „Lenz“ gibt es ja viele Bedeutungen. Es ist ein poetischer Ausdruck für den Frühling, eine Einheit für die Messung von magnetischer Feldstärke und auch eine beliebte Kartoffelsorte.

Bei der Obersee Chuchi aber hat „Lenz“ nur eine Bedeutung: Unser Alleskönner!

Deshalb waren alle Chöche vollzählig an die März Chochete von Lenz erschienen, keiner wollte oder konnte sich das entgehen lassen. Auch unser neuester Choch Otti, noch im Probejahr, war dabei und hatte für jeden Choch als Antrittsgeschenk einen wunderschönen Schoggi Osterhasen mitgebracht. Vielen Dank Otti!

Lenz hatte sich einen absoluten Klassiker für sein Menü ausgesucht. Es stand ein Rindsstroganoff auf dem Menü als Hauptgang.

Dem eher schweren Hauptgang geschuldet, gab es zuerst einen feinen und appetitanregenden klassischen Griechischen Salat. Für das Vorspeisenteam bedeutete das keine grosse Herausforderung. Es gab einfach viel zu rüsten und zu schneiden. Der Salat wurde dann pünktlich serviert und schmeckte dank der rassigen Sauce ausgezeichnet.

Für die Zubereitung vom Hauptgang brauchte es schon etwas mehr Manpower. Das Rindsstroganoff sollte mit einer Reisbeilage, gefüllten Zucchetti Ringen und Bohnen im Speckmantel serviert werden. Gut, dass die volle Obersee Chuchi Mannschaft angetreten war.

Das Zeitmanagement war sehr wichtig bei der Zubereitung vom Hauptgang. Das Fleisch durfte nicht zu lange gekocht werden, sonst würde es zäh werden. Die Zubereitung vom Beilagenreis wollte deshalb auch sehr genau geplant sein.

Das Hauptspeise Team teilte sich auf die verschiedenen Komponenten vom Gericht auf und jede Gruppe arbeitete sich Schritt für Schritt durch das Rezept.

Am Ende kamen dann alle Komponenten perfekt auf den Teller und als Ganzes entstand ein wunderschöner Hauptgang.

Stroganoff schmeckt einfach immer. Nicht umsonst gehört es als Klassiker zu der internationalen gehobenen Gastronomie. Auch bei der Obersee Chuchi ist Stroganoff ein Klassiker geworden.

Als Dessert und zur Erfrischung gab es ein Zitronenmousse. Man darf ruhig sagen, dass die Desserttruppe einen eher gemütlichen Abend hatte. Denn das Zitronenmousse war relativ einfach und schnell zubereitet und die grösste Arbeit hatte eigentlich der Kühlschrank zu meistern.

Dafür gab sich dann das Dessertteam beim Anrichten besonders viel Mühe und zauberte ein wunderschönes Dessert auf den Teller. Ausserdem war sich das Team nicht zu schade, zum Dessert auch Espresso und Kafi zu servieren. Das gehört ja auch zu einem Rundumvollservice, oder?

Nach dem Essen wurde dann die Küche geputzt und aufgeräumt. Weil die Chochete schon um 18:00 Uhr anfing, war man auch etwas früher als üblich fertig und verabschiedete sich von einander.

Lieber Lenz, vielen Dank für Deine März Chochete. Dein Menü hat wieder sehr viel Spass gemacht und jetzt haben wir wieder ein paar zusätzliche Klassiker in unserem Choch-Repertoire. Merci dafür!

Auch einen lieben Dank an Peter für die Auswahl der Weine. Der spanische Legon Rotwein passte sehr gut zum rassigen Stroganoff. Wieder ein perfektes Duo.

Und zum Schluss auch ein „herzlich Willkommen“ zu unserem neuen Choch Otti. Hoffentlich hat es Dir gefallen bei uns und wir hoffen, dass Du trotz Blutverlust auch an die nächste Chochete kommst…

Quicklinks

Waltis Fotos der Chochete (45)

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